- Ein Prozess greift gerade auf das gemountete Verzeichnis zu. Dieser kann üblicherweise mittels lsof gefunden und getötet werden.
- Der nfs Kernelserver verwendet das gemountete Verzeichnis. Dies kann über den Befehl showmount geürft werden. Nach einem Stopp des Servers sollte das umount funktionieren
- Ein loopback Device verwendet eine Datei im gemounteten Verzeichnis. Dies lässt sich per "losetup -a" überprüfen.
- Ein Swap-File existiert im gemounteten Verzeichnis. Dies lässt sich per "cat /proc/swaps" prüfen. Falls ja, wird das Swapfile mittels "swapoff" abgeschaltet.
- Das Device hat einen Fehler. Dieser Fall lässt sich per "dmsg" überprüfen.
Donnerstag, 25. Juli 2013
Gründe, warum umount nicht funktioniert
Quelle: http://oletange.blogspot.de/2012/04/umount-device-is-busy-why.html
Donnerstag, 18. Juli 2013
Amazon EC2
Informationen über seine EC2 Instance kann man über die Adresse 169.254.169.254 bekommen. Hier bietet sich folgender Request an:
GET http://169.254.169.254/latest/meta-data ; echo
Mehr Informationen findet man in der EC2 Dokumentation.
bash History
Die bash Historie kann mit Hilfe des "!" angesprochen werden. Folgende Abkürzungen sind meiner Meinung nach sinnvoll:
Damit in der History Duplikate nicht aufgeführt werden, kann man die Environment Variable HISTCONTROL setzen. Mit
Um eine unendliche bash-History zu bekommen, muss man eine Kombination aus den Environment-Variablen HISTSIZE und HISTFILESIZE einsetzen. Die erste beschreibt dabei die max. Größe der im RAM gehaltenen History, die zweite die max. Größe der auf Platte gehaltenen Datei.
Möchte man zum Beispiel die letzten 1000 Einträge im RAM behalten, die Datei aber beliebig groß werden lassen, muss man die Variablen wie folgt setzen:
Quellen:
- !! - der letzte Befehl
- !
- der letzte Befehl, der mit anfing - !* - die Argumente des letzten Befehls
- !^ - das erste Argument des letzten Befehls
- !$ - das letzte Argument des letzten Befehls
Damit in der History Duplikate nicht aufgeführt werden, kann man die Environment Variable HISTCONTROL setzen. Mit
HISTCONTROL=ignorebothwerden Duplikate und Befehle, die mit einem Space anfangen, nicht in die History übertragen.
Um eine unendliche bash-History zu bekommen, muss man eine Kombination aus den Environment-Variablen HISTSIZE und HISTFILESIZE einsetzen. Die erste beschreibt dabei die max. Größe der im RAM gehaltenen History, die zweite die max. Größe der auf Platte gehaltenen Datei.
Möchte man zum Beispiel die letzten 1000 Einträge im RAM behalten, die Datei aber beliebig groß werden lassen, muss man die Variablen wie folgt setzen:
export HISTSIZE=10000 export HISTFILESIZE=""
Quellen:
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